„Hell is where the home is“: Home Invasion mal anders
Eines der düstersten Subgenres des Horrors hat ein neues Glanzlicht. Ein bitterböser, angenehm verspielter und durchtriebener Home-Invasion-Horror.
- Publiziert in Film
Eines der düstersten Subgenres des Horrors hat ein neues Glanzlicht. Ein bitterböser, angenehm verspielter und durchtriebener Home-Invasion-Horror.
Nicolas Cage ist zurück. In einem Indiefilm, der bestenfalls den abseitigen Geschmack befriedigen wird. Der Eröffnungsfilm des 32. Fantasy Filmfest (FFF) polarisiert.
In diesem spannenden und intensiven britischen Episoden-Horrorfilm stellen drei paranormale Phänomene die geistige Gesundheit eines Professors auf die Probe.
Der heutige Ausflug in die Mediengruft beschäftigt sich mit einem populären US-Horrorfranchise ab 1988, dessen siebter Teil im November in Deutschland erscheint.
In den Sümpfen Louisianas wird durch einen Zufall Victor Crowley wiedererweckt. Wie schon in Hatchet überzeugt Adam Greens neuestes Werk mit viel Witz.
Ein Unterwasser-Überlebensszenario, in dem zwei Schwestern in einem Käfig mit dem Tod ringen müssen. Was plump klingt, entpuppt sich als unterhaltsamer Thriller.
„Der Verstand ist oft die Quelle der Barbarei; ein Übermaß an Verstand ist es immer.“
– Giacomo Leopardi