Körperkunst und organisiertes Verbrechen: „Tebori“ (Band 1)
Autor José Manuel Robledo und Zeichner Marcial Toledano inszenieren in ihrer Comic-Reihe Tebori die Geschichte eines jungen Tätowierers und seines Lehrmeisters.
- Publiziert in Comics
Autor José Manuel Robledo und Zeichner Marcial Toledano inszenieren in ihrer Comic-Reihe Tebori die Geschichte eines jungen Tätowierers und seines Lehrmeisters.
James Wan gelingt es einmal mehr den Horrorfilm insgesamt zu bereichern und dabei ein besonderes Werk zu schaffen. Malignant vermischt Bestehendes zu etwas Neuem.
Steigender Meeresspiegel, Untergang der alten Welt und Erinnerung an Früher als Flucht vor der Gegenwart, das sind nur drei Zutaten in diesem gelungenen Genremix.
EuiJeong Hong thematisiert in ihrem Langfilmdebüt die Schere zwischen Arm und Reich, Macht und Ohnmacht, Hoffnung und Hilflosigkeit im zeitgenössischen Südkorea.
Dieser auf dem Bestseller von Jane Harper beruhende Crime-Thriller ist eine Konfrontation mit der Vergangenheit, die nur so lange ruht, bis sie geweckt wird.
Ein weiterer Fall aus den Akten von Ed und Lorrain Warren liefert die Grundlage für Conjuring 3. Der Film verfolgt einen investigativeren Ansatz als die Vorgänger.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm