„Black Christmas“ aka. „Jessy – Treppe in den Tod”
Bob Clarks Black Christmas von 1974 ist einer der drei Filme, die Wegbereiter für das Slasher-Subgenre des US-Horrorfilms waren.
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- Publiziert in Besprechung
- geschrieben von Thomas Heuer
Bob Clarks Black Christmas von 1974 ist einer der drei Filme, die Wegbereiter für das Slasher-Subgenre des US-Horrorfilms waren.
Steamforged Games bringt mit Godtear ein neues Tabletop auf den Markt. In unseren ersten Tests überzeugt das Spieldesign vor allem durch einfache Spielregeln und Tempo.
Der italienische Endzeitfilm zeigt sich bei Fireflash von seiner besten Seite. Das Werk ist voller Referenzen und Versatzstücken und bildet daraus etwas Neues.
In der ersten Staffel der neuseeländischen Krimiserie Brokenwood verschlägt es einen schrulligen, aber cleveren Kommissar in eine verträumte Kleinstadt.
Dieses Spezial ist eine Zusammenstellung unterschiedlicher dramaturgische motivierter Medieninhalte, die den Diskurs von Recht und Gerechtigkeit eröffnen.
Die kreative Pause von King Diamond ist offiziell beendet. Mit „Masquerade of Madness“ wurde der erste Song der Horror-Metal-Ikonen seit 12 Jahren veröffentlicht.
Alleinstehend wird pünktlich zum Weihnachtsgeschäft das „Christmas Special“ von Grantchester veröffentlicht, das die zweite und dritte Staffel verbindet.
Happy Halloween! Am Tag des Halloween-Fests gibt es kaum einen Weg um ein Werk herum, das so sehr mit diesem Feiertag zusammenhängt. Dieses Jahr ist es der erste Halloween-Comic.
Michael Caine und Angie Dickson sind die Stars in Brian De Palmas Dressed to Kill. Ein Psychothriller über Emanzipation, Lust und Wahnsinn mit Psycho-Referenz.
Dieser Film erzählt die Geschichte von zwei Frauen, die sich radikal emanzipieren, nachdem eine von ihnen vergewaltigt wurde. Rape-Revenge mal anders.
Monster 4 ist ein Mix aus „Käsekästchen“ und „Vier gewinnt“. Außer dass hier nicht nur Strategie zum Sieg führt, sondern auch Glück mit im Spiel ist, in Form eines variierbaren Würfels.
Die irrwitzige Horrorkomödie House befasst sich mit Verlust. Zum einen mit dem Verlust eines geliebten Menschen und zum anderen mit dem Verlust der USA im Vietnamkrieg.
The Rite ist eine konsequente Weiterentwicklung des Exorzismus-Motivs und generiert seine Intensität weniger aus Ekel, als aus zwischenmenschlichen Differenzen.
Anlässlich der Landtagswahl in Thüringen, wo die AfD laut Umfragen sehr stark ist, verweise ich auf Heinrich Deterings entlarvende Kritik an der AfD-Rhetorik.
„Ein Dichter, der sich real auf die Seite des Pazifismus schlägt, ästhetisch aber auf die der Gewalt, befindet sich durchaus nicht in einem Widerspruch.“
– Alban Nikolai Herbst in Schöne Literatur muß grausam sein