„Der Revolver“ – Einblicke in eine dunkle Faszination
Nishikawa ist ruhelos und gelangweilt. Erst als er zufällig einen Revolver findet, fühlt er wieder Glück. Das Tötungsinstrument wird für ihn zum dunklen Faszinosum.
- Publiziert in Erzählungen
Nishikawa ist ruhelos und gelangweilt. Erst als er zufällig einen Revolver findet, fühlt er wieder Glück. Das Tötungsinstrument wird für ihn zum dunklen Faszinosum.
Ein Wolf macht einem zurückgezogen lebenden Pelzhändler und seiner Familie Probleme, da er die Tiere aus den Fallen reißt. Die Spur des Wolfs führt an einen dunklen Ort.
Mit einer Verbeugung vor dem Mythos aktualisiert der neue Candyman ebendiesen. Ästhetisch treffsicher, anspielungsreich und raffiniert erzählt. Großes Kino!
Die zweite Fortsetzung des Horrorkultklassikers Candymans Fluch bietet Nacktheit und Blut, eine stumpfe Story mit Romanze sowie wenig talentiertes Schauspiel.
James Wan gelingt es einmal mehr den Horrorfilm insgesamt zu bereichern und dabei ein besonderes Werk zu schaffen. Malignant vermischt Bestehendes zu etwas Neuem.
Ivan Kavanagh liefert in Son großartiges Horrorkino, das klassische dramaturgische Fragmente mit frischen Ideen kombiniert. Im Ergebnis ein zeitgemäßer Satanistenfilm.
„[S]elbst die schönste Gegend hat Gespenster, die durch unser Herz schreiten, sie kann so seltsame Ahndungen, so verwirrte Schatten durch unsere Phantasie jagen, daß wir ihr entfliehen, und uns in das Getümmel der Welt hinein retten möchten.“
– Ludwig Tieck in Phantasus. Eine Sammlung von Märchen, Erzählungen, Schauspielen und Novellen