„Hounds of Love“ von Ben Young
Ein Regiedebüt, das es in sich hat. Ben Young liefert mit Hounds of Love einen intensiven extremen Film, der ästhetisch herausfordert und narrativ überrascht.
- Publiziert in Film
Ein Regiedebüt, das es in sich hat. Ben Young liefert mit Hounds of Love einen intensiven extremen Film, der ästhetisch herausfordert und narrativ überrascht.
Zwischen Erwachsenwerden und übernatürlicher Bedrohung, besinnt sich ES auf einen klassischen Einsatz des Schrecklichens und überzeugt dabei auf ganzer Linie.
Annabelle: Creation schildert die Geschehnisse, wie die gruselige Puppe aus der Conjouring-Storyworld geschaffen wurde und wie ein Dämon Besitz davon ergreift.
„Die Hölle, das sind die anderen.“ – Sartre, Geschlossene Gesellschaft. Menschen fügen einander das größte Leid zu. Die Schrecken des Krieges manifestiert Dunkirk.
Die britische Heavy-Metal-Band veröffentlicht alle ihre Alben erneut auf Vinyl, darunter auch das von Horrormotiven inspirierte Fear of the Dark (1992).
„Jahre waren es, da lebte ich nur im Echo meiner Schreie, hungernd und auf den Klippen des Nichts. […] Bis mich die Seuche der Erkenntnis schlug: es geht nirgends etwas vor; es geschieht alles nur in meinem Gehirn. Nun gab es nichts mehr, das mich trug.“
– Gottfried Benn