„Der Heilige zwischen den Welten“ – Radikale Körperlichkeit, radikale Vergänglichkeit
Anhand der Schicksale von fünf Figuren entwirft Flavius Ardelean einen dunkelphantastischen Weltenkosmos mit bizarren Kreaturen.
- Publiziert in Romane
Anhand der Schicksale von fünf Figuren entwirft Flavius Ardelean einen dunkelphantastischen Weltenkosmos mit bizarren Kreaturen.
Diese Episode aus der Fernsehserie The Simpsons erlangte in kürzester Zeit Kultstatus. Das liegt unter anderem an der Parodie der Serie The X-Files (Akte X).
Ist das knallbunte Lollipop Chainsaw gedankenloses Gemetzel? Das wohl nicht, aber schon Knallbunter-Zombieschlacht-Irrsinn von Suda51 und James Gunn.
Das kindgerechte Werk, inspiriert von den Groschenromanen John Sinclair: Geisterjäger, ist deutlich moderner und witziger als die Geschichten für Erwachsene.
Es gibt Tatsachen im Slasher-Genre, die lassen sich nicht von der Hand weisen: Sommercamps sind ein Ort für Massenmorde und eine Jungfrau überwindet das Böse.
Zwei Typen finden ein Drehbuch, das ihr Leben auf die Dialogzeile genau wiedergibt. Das Ende daraus wollen sie abwenden. – Gute Idee. Aber die allein taugt nicht.
„Unbestreitbar führt das Internet auch zu positiven Veränderungen. Das Negative besteht meiner Meinung nach darin, dass das Internet zu Oberflächlichkeit verleitet, zu spontanen Reaktionen, hinter denen kein langes Nachdenken steckt: Ich habe etwas gelesen, und sofort twittere ich dagegen oder darüber, und dann womöglich auch noch in falscher Grammatik.“
– Helmut Schmidt im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (2012) im Zeit Magazin Nr. 17 vom 19.04.2012, S. 57