„The Paper Tigers“ – Feel-Good-Movie über gealterte Kampfkünstler
Diese Komödie begeistert mit imposanter Kampfkunst und viel Situationskomik. Sie lebt zudem von ihrer Verortung in der asiatisch-amerikanischen Community.
- Publiziert in Film
Diese Komödie begeistert mit imposanter Kampfkunst und viel Situationskomik. Sie lebt zudem von ihrer Verortung in der asiatisch-amerikanischen Community.
Dieser auf dem Bestseller von Jane Harper beruhende Crime-Thriller ist eine Konfrontation mit der Vergangenheit, die nur so lange ruht, bis sie geweckt wird.
Alexandre Bustillo und Julien Maury inszenieren den Slasher vor neuer Kulisse und mit unverbrauchten Mythen, verpassen aber das Genre selbst zu aktualisieren.
Ausgabe 2 dieser Anthologie ist auf technisch höchstem Niveau, mit 8 animierten Kurzfilmen aber kürzer und weniger abwechslungsreich als Ausgabe 1 mit 18 Filmen.
Eine gewöhnliche Teenagerin, die zur High School geht. Nichts Besonderes also. Das ist Syd. Zumindest will sie das glauben – bis eine ominöse Kraft in ihr erwacht.
Das kurzweilige Videospiel Letter Quest: Grimm’s Journey nutzt Horrormotive, um einen kindgerechten englischen Vokabeltrainer zu gestalten. Gamifiziert natürlich.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm