Am Ende des Lebens wartet der Tod: „Sieben Minuten nach Mitternacht“
Der Junge Conner sieht sich mit dem Sterbeprozess seiner Mutter konfrontiert. Unerwartete Hilfe erscheint aus dem Phantastischen.
- Publiziert in Film
Der Junge Conner sieht sich mit dem Sterbeprozess seiner Mutter konfrontiert. Unerwartete Hilfe erscheint aus dem Phantastischen.
Fabel über eine junge Frau, die zwischen zwei Beziehungen balanciert
Lasst das Spiel Beginnen! In 31 wird eine Gruppe glückloser Schausteller in die Hölle auf Erden geschickt.
Das Indie-Regiedebüt der Brüder Blaine erzählt eine derbhumorige, zugleich tiefsinnige Dreiecksbeziehung mit einer Toten. Einfühlsam und zugleich grotesk.
Ähnlich wie in Interview mit einem Vampir erzählt Regisseur Neil Jordan nun erneut auf zwei Zeitebenen von der Beziehung zweier Vampire. Poetisch, intensiv, blutig.
„Jahre waren es, da lebte ich nur im Echo meiner Schreie, hungernd und auf den Klippen des Nichts. […] Bis mich die Seuche der Erkenntnis schlug: es geht nirgends etwas vor; es geschieht alles nur in meinem Gehirn. Nun gab es nichts mehr, das mich trug.“
– Gottfried Benn