„Dumbo“: Was passiert, wenn Tim Burton angepasst ist?
Disney’s zweite Realverfilmung eines Animationsklassikers ist ein solider Unterhaltungsfilm, mit einem niedlichen Elefanten, viel Spektakel und etwas Kitsch.
- Publiziert in Film
Disney’s zweite Realverfilmung eines Animationsklassikers ist ein solider Unterhaltungsfilm, mit einem niedlichen Elefanten, viel Spektakel und etwas Kitsch.
Fürst der Finsternis ist eine Randnotiz des Vampir-Genres, die alte Kamellen aus Mythologie, Film und Schauerliteratur zu einer Abenteuerromanze aufwärmt.
Der parodistische Horrorroman von Grady Hendrix ist weder humorvoll noch in der Inszenierung des Schreckens intensiv. Meist ist er albern oder langweilig.
Passengers scheitert an einem Thema, das eher in ein Schreckensszenario gehört, und taugt daher nicht einmal zur Feel-Good-Schnulze.
Die Realverfilmung von Disneys Animationsfilm Die Schöne und das Biest erscheint ambitioniert, gelingt jedoch nicht.
„Phantasie bzw. Fantasie (griech.: [...] phantasía – ‚Erscheinung’, ‚Vorstellung’, ‚Traumgesicht’, ‚Gespenst’) bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen. Oft ist der Begriff mit dem Bereich des Bildhaften verknüpft (Erinnerungsbilder, Vorstellungsbilder), kann aber auch auf sprachliche und logische Leistungen (Ideen) bezogen werden. Im engeren Sinn als Vorstellungskraft bzw. Imagination ist mit Phantasie vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine ‚Innenwelt’ zu erzeugen.“
– Wikipedia