9. Schocktober: „Silent Hill“ (2006)
Bei Silent Hill handelt es sich um eine düstere, stimmungsvolle und vor allem gelungene Videospielverfilmung. Stark besetzt und sehr gut inszeniert.
- Publiziert in Film
Bei Silent Hill handelt es sich um eine düstere, stimmungsvolle und vor allem gelungene Videospielverfilmung. Stark besetzt und sehr gut inszeniert.
Bertrand Mandicos mehrfach ausgezeichneter The Wild Boys ist ein Werk der Extreme: Grenzüberschreitungen, ungewöhnliche Bildästhetik und eine narrative Pointe.
Der doppelbödige Thriller In the Shadow of Iris schildert die Folgen, die aus der Entführung einer Bankiers-Ehefrau entstehen. Clever, spannend und etwas erotisch.
Naomi Kawases Film ist keine leichte Kost. Lässt man sich dennoch darauf ein, zieht einen die naturmystische Rätselhaftigkeit dieses Werks in den Bann. Poetisch.
Die offene Beta kurz vor Spielveröffentlichung verdeutlicht: Bei The Division 2 ist vieles so wie beim Vorgänger. Taktische Kämpfe, Top-Grafik und Multiplayer.
Gasper Noes neuestes Werk ist eins für die große Leinwand, für herausragende Soundwiedergabe und Cineasten. Allerdings ist Climax auch ein sehr spezielles Werk.
Musik gehört zu den rätselhaftesten Fähigkeiten, mit denen der Mensch begabt ist.
– Charles Darwin, 1871