„Victor Crowley“ – Hatchet wird erneut fortgesetzt
In den Sümpfen Louisianas wird durch einen Zufall Victor Crowley wiedererweckt. Wie schon in Hatchet überzeugt Adam Greens neuestes Werk mit viel Witz.
- Publiziert in Film
In den Sümpfen Louisianas wird durch einen Zufall Victor Crowley wiedererweckt. Wie schon in Hatchet überzeugt Adam Greens neuestes Werk mit viel Witz.
Die Mangaverfilmung Blade of the Immortal spiegelt Takashii Miikes Schaffen wieder, viele seiner bisherigen Erkennungsmerkmale werden in diesem Film vereint.
Die Sektion einer unbekannten jungen Frau fördert bizarre Befunde zu Tage und mündet schließlich in einem viel größeren Schrecken, der zum Überlebenskampf wird.
Eine russische Liebesgeschichte über einen Frauenheld, der im Fernsehen versehentlich seine wahre Liebe verflucht und dann versucht, die Konsequenzen umzukehren.
Eine vom Leben enttäuschte Teenagerin erhält durch Zufall eine magische Wunschbox. Wünsche werden wahr, Wunder geschehen, aber der Preis ist hoch und unbekannt.
Der parodistische Horrorroman von Grady Hendrix ist weder humorvoll noch in der Inszenierung des Schreckens intensiv. Meist ist er albern oder langweilig.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“