Mehr als Unterhaltungskino: „Raya und der letze Drache“
Um die Menschen vor dem Bösen zu retten, opfert Sisu, der letzte Drache, seine Kräfte. Als das Böse zurückkehrt, macht sich die junge Raya auf die Suche nach Sisu.
- Publiziert in Film
Um die Menschen vor dem Bösen zu retten, opfert Sisu, der letzte Drache, seine Kräfte. Als das Böse zurückkehrt, macht sich die junge Raya auf die Suche nach Sisu.
Die PC-Spielvorschau von World of Horror liefert einen interessanten Spieleindruck, punktet dabei durch eine stimmige Retro-Atmosphäre und japanischen Lovecraft-Horror.
Das familienfreundliche Kartenspiel Tapeworm ist schnell erlernt, jedes Mal anders, skurril-niedlich und überaus spaßig. Dadurch ist Tapeworm immer wieder gut.
Eine amerikanische Independent-Filmproduktion thematisiert Faust im Kontext der Erfolgsgeschichte der Metalband The Relentless. Phantastischer Horror, Musik und exzellent besetzt.
1988 brachte John Carpenter mit Sie Leben die Adaption einer Kurzgeschichte in die Kinos, die mit der Vorlage nur noch wenig gemein hat.
Die australische Melodic-Death-Metal Band Be’lakor nutzt die Corona-Zwangspause kreativ. Ihr Album Vessels von 2016 ist nun in einer Reihe von stimmungsvollen Lyric-Videos verfügbar.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm