„Figaros Wölfe“, ein fiebriger Kunstrausch aus Deutschland
Zwei Handlungsebenen werden durch eine junge Frau verbunden. Auf einem Berliner Dach gedreht, in schwarz-weiß und wunderbar geschrieben. Extremes Kino.
- Publiziert in Film
Zwei Handlungsebenen werden durch eine junge Frau verbunden. Auf einem Berliner Dach gedreht, in schwarz-weiß und wunderbar geschrieben. Extremes Kino.
In diesem Horror-Shooter schlüpft man in die Rolle eines Agenten. Eine gewöhnliche Rettungsmission wächst sich zu einem Albtraum aus, nachdem die Geisel stirbt.
Liebe, Hass und Eifersucht bestimmen auch in der Romanverfilmung von Paula Hawkins Psychothriller die Figuren. Zunehmend wird das Schreckliche in den Menschen offenbart.
Ein Mann ohne Persönlichkeit kennt nur eine Obsession: das Leben der anderen! Entsprechend nimmt er es sich und ersetzt die Personen, deren Dasein er begehrt.
„Unbestreitbar führt das Internet auch zu positiven Veränderungen. Das Negative besteht meiner Meinung nach darin, dass das Internet zu Oberflächlichkeit verleitet, zu spontanen Reaktionen, hinter denen kein langes Nachdenken steckt: Ich habe etwas gelesen, und sofort twittere ich dagegen oder darüber, und dann womöglich auch noch in falscher Grammatik.“
– Helmut Schmidt im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (2012) im Zeit Magazin Nr. 17 vom 19.04.2012, S. 57