Licht und Schatten: „Resident Evil: Welcome to Raccoon City“
Zwischen Einheitsbrei und Nostalgie ist der neue „Resident Evil“-Film dicht an den ersten beiden Videospielen, aber dann doch erstaunlich weit weg von der Vorlage.
- Publiziert in Film
Zwischen Einheitsbrei und Nostalgie ist der neue „Resident Evil“-Film dicht an den ersten beiden Videospielen, aber dann doch erstaunlich weit weg von der Vorlage.
In diesem kurzweiligen Adventure geraten die Spieler*innen in eine Zeitschleife, decken ein dunkles Geheimnis auf und müssen entkommen, bevor der Killer zuschlägt.
Groteske Monster, Rätsel und Mysterien: Das Videospieldebüt von Gabriel und Germán Araneda Quijada bringt den Survival Horror zurück in die Blütezeit der 90er.
Spielentwickler Vewo Interactive veröffentlicht seinen Pokémon-Klon nun auch auf den aktuellen Videospielkonsolen. Zuvor gab es diesen für mobile Endgeräte und PC.
Grafisch etwas optimiert, spielerisch sehr dicht am Original. Die Neuveröffentlichung von Diablo 2 bietet alle Stärken und Schwächen des 21 Jahre alten Klassikers.
Das Spielkonzept ist interessant. Viele gute Eigenschaften und Ansätze werden allerdings erdrückt von einem Problem: Der Multiplayer funktioniert nicht.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm