„The Witcher: Von Fleisch und Flammen“ – Typisch der Hexer!
In Band 4 verschlägt es den Hexer Geralt und seinen geschwätzigen Gefährten, den Barden Rittersporn, auf einer Monsterjagd ins orientalisch anmutende Ofir.
- Publiziert in Comics
In Band 4 verschlägt es den Hexer Geralt und seinen geschwätzigen Gefährten, den Barden Rittersporn, auf einer Monsterjagd ins orientalisch anmutende Ofir.
Atmosphärische Kartenduelle, die bisweilen fordernd sind, verpackt in eine kriegsgebeutelte Fantasy-Welt, in der moralisch schwierige Entscheidungen warten.
Der Comic erzählt eine spannende Coming-of-Age-Geschichte mit Bezügen zu den Anfängen von The Witcher. Im Fokus: die Figuren Geralt, Yennefer und Ciri.
Paul Tobin wärmt in Fuchskinder eine bekannte Geschichte auf. Wer sie noch nicht kennt, findet in dem Comic eine spannende Erzählung über den Hexer Geralt.
Neben 16 kostenlosen DLCs wird im kommenden Herbst und im Frühling darauf je eine Erweiterung zu The Witcher 3: Wild Hunt erscheinen, die für kleines Geld zu haben ist.
The Witcher: Lost and Found ist ein Fanprojekt, das einen Kurzfilm zum Witcher-Universum schaffen möchte. Die Refinanzierung soll über Indiegogo laufen.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm