„The Bye Bye Man“ – Sag ihn nicht, denk ihn nicht! (Kurzrezension)
Eine Haunted-House-Geschichte mit netten Ideen, die in der Summe aber durch Plotholes stolpert und dann zur Belanglosigkeit verflacht.
- Publiziert in Film
Eine Haunted-House-Geschichte mit netten Ideen, die in der Summe aber durch Plotholes stolpert und dann zur Belanglosigkeit verflacht.
Im US-Slasher Bedeviled von Abel und Burlee Vang treibt die App Mr. Bedevil ihr böses Spiel mit allen, die sie installieren. Das hätte Kultpotenzial haben können.
We had the chance to make an interview with Aharon Keshales and Navot Papushado about Israeli film industry, their unconventional Slasher Rabies and Big Bad Wolves.
Ein Serienmörder geht um und tötet die Besucher eines Erotik-Geheimclubs. Gewalt, Sex, Blut, untermalt mit melancholischer Musik und in düsteren Bildern erzählt!
Der siebente Festivaltag ist etwas kürzer, da Saint nicht gezeigt werden konnte. Allerdings gab es heute die Weltpremiere von Chillerama. Insgesamt kommen wir heute auf vier Filme, ausgiebig betrachten wir heute Wasted on the Young und Yellowbrickroad. Zusätzlich gab es die Action-Komödie Cat Run, mit der wir auch anfangen...
Einige unerwartete Themen: eine Deutschland-Premiere und jede Menge Spannung. Ausgiebig betrachten wir heute The Valdemar Legacy und Red State. Der vierte Tag des Fantasy Filmfestivals hatte einiges zu bieten, allerdings auch eine herbe Enttäuschung: Urban Explorer war vermutlich einer der vorhersehbarsten und überflüssigsten Slasher aller Zeiten. Außerdem gesehen haben wir Sucide Room, War Games – At the end of the Day und The Revenant.
„Ich habe den ganzen Kosmos mit meinem Schädel zerkaut! Ich habe gedacht, bis mir der Speichel floß. Ich war logisch bis zum Koterbrechen. Und als sich der Nebel verzogen hatte, was war dann alles? Worte und das Gehirn.“
– Gottfried Benn