„Kill TV – Mord auf Sendung“: B-Movie-Horror meets Agatha Christie
Kill TV ist halb Trash, halb Spannungsfilm. Erotik, Splatter und Horrorklischees treffen auf eine gut inszenierte Bedrohung. Ein Partyfilm mit Kultpotenzial?
- Publiziert in Film
Kill TV ist halb Trash, halb Spannungsfilm. Erotik, Splatter und Horrorklischees treffen auf eine gut inszenierte Bedrohung. Ein Partyfilm mit Kultpotenzial?
In einer Welt, in der es nur noch Einzelkinder geben darf, versuchen sieben Schwestern mit einer gemeinsamen Identität zu überleben. Ein gefährliches Unterfangen.
Aber dem Film gelingt es nicht, seine in einander verschachtelten Geschichten über vier mordende Psychopathen ohne Redundanzen und Logikfehler zu ordnen.
Killing Ground erzählt, wie ein Paar zufällig an den Ort eines Massakers stolpert und selbst in Gefahr gerät. Scheinbar vorhersehbar, tatsächlich aber sehr spannend.
Ein Einbruch bei ihrem Sugar-Daddy könnte für Liza und ihren Partner Chip die Chance sein, um ihrem miesen Leben zu entkommen. Alles könnte so einfach sein.
Zwei überragend intelligente Halbbrüder beschließen die Fesseln des Körperlichen, Sachlichen und Logischen abzulegen. Das geschieht durch einen gemeinsamen Mord.
„Der Begriff Horrorliteratur bezeichnet eine Literaturgattung, deren Gegenstand die Schilderung von angsteinflößenden und oft übernatürlichen Ereignissen ist. Dabei rücken überwiegend die grausigen Motive der Handlung (Monster, Untote, Dämonen, Entstellungen, Qualen etc.) in den Vordergrund bzw. Mittelpunkt.“