Marktkritik und Rolle der Forschung in „Little Joe“
Gedankenskizzen zur Gesellschaftskritik in dem surrealen Arthouse-Thriller Little Joe und was diese mit inszenatorischer Unentschiedenheit zu tun hat.
- Publiziert in Metablog
Gedankenskizzen zur Gesellschaftskritik in dem surrealen Arthouse-Thriller Little Joe und was diese mit inszenatorischer Unentschiedenheit zu tun hat.
Eine neue Pflanzenzüchtung soll glücklich machen, allein durch den Duft. Doch was genau stellt die Blume in den Köpfen der Menschen an? Ein Arthouse-Thriller.
Oft spielt die Phantastik damit, ob ein Ereignis als realistisch oder übernatürlich zu deuten ist, so auch in The Hole in the Ground, wie nachfolgend diskutiert.
Eine Mutter verliert ihren Sohn im Wald. Als sie ihn in der Nähe eines seltsamen Senklochs wiederfindet, scheint er verändert. Es folgt ein Psycho-Horror-Trip.
Because we don't know when we will die, we get to think of life as an inexhaustible well. Yet everything happens only a certain number of times, and a very small number really. How many more times will you remember a certain afternoon of your childhood, some afternoon that is so deeply a part of your being that you can't even conceive of your life without it? Perhaps four or five times more, perhaps not even that. How many more times will you watch the full moon rise? Perhaps twenty. And yet it all seems limitless.
– Paul Bowles, Autor von The Sheltering Sky