Die Spiele haben erneut begonnen: „Jigsaw“ aka. „Saw VIII“
Der neue SAW-Film macht vieles richtig, was andere Teile der Reihe falsch gemacht haben, ist story-orientiert und schafft einen Spagat zwischen Altem und Neuem.
- Publiziert in Film
Der neue SAW-Film macht vieles richtig, was andere Teile der Reihe falsch gemacht haben, ist story-orientiert und schafft einen Spagat zwischen Altem und Neuem.
Playground zeichnet die Degeneration einer jungen Generation in der Unterschicht Polens. Zwischen Langeweile und Überforderung steht das Quälen anderer.
Kurz vor dem Ende des ersten Weltkrieges entdeckt der britische Geheimdienst eine versteckte unterirdische Geheimbasis der Deutschen. Unerwartete Schrecken lauern.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“