„The Witcher 2“ – Computerspiel-Heldin im polnischen Playboy
Der polnische Playboy lichtet die Computerspielheldin Triss Merigold ab. Wenn auch spielerisch, werden so dennoch Fiktion und Realität vermischt. Verrückt!
- Publiziert in Metablog
Der polnische Playboy lichtet die Computerspielheldin Triss Merigold ab. Wenn auch spielerisch, werden so dennoch Fiktion und Realität vermischt. Verrückt!
Der Film „Geralt von Riva – Der Hexer“ ist eine 130-minütige Literaturverfilmung von Andrzej Sapkowskis polnischer Fantasy-Saga. Leider ein wenig chaotisch.
Genre-typisch werden Monster gejagt, Tränke getrunken, Erfahrungspunkte gesammelt. Alles nicht neu. Was also war so besonders am Vorgänger zu Assassins of Kings?
Nach einem ersten Anspielen kann ich eins schon mal sagen: Assassins of Kings fühlt sich wie ein echtes Witcher-Spiel an. Fans werden ihre Freude haben.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“