„Love, Death & Robots“, Ausgabe 1 – Mehr als Nacktheit und Gewalt
Diese vielseitige Kurzfilmsammlung aus den Genres Sci-Fi, Horror und Phantastik besticht durch originelle Geschichten mit pointierter Härte und schwarzem Humor.
- Publiziert in Serie
Diese vielseitige Kurzfilmsammlung aus den Genres Sci-Fi, Horror und Phantastik besticht durch originelle Geschichten mit pointierter Härte und schwarzem Humor.
Diese Horror-Anthologie geht, ohne Umwege über komplexe Narration oder Figurenzeichnung, direkt ans Eingemachte. Hier fließen Tränen, Blut und Sperma.
Die naturverbundene Hilda begegnet gern Fabelwesen, die es in der modernen Welt nicht immer leicht haben. Eine knuffige Serie, spannend und meist auch lehrreich.
Mit Hereditary ist Regisseur Ari Aster ein Horror-Thriller gelungen, der durch punktierte Härte, anhaltende Intensität und überraschende Wendungen überzeugt.
Dieser Rückblick auf Gone Home betrachtet, welche Rolle das Phantastische und das Tragische in dem ungewöhnlichen Erzählkonzept dieses Spiels einnehmen.
In diesem spannenden und intensiven britischen Episoden-Horrorfilm stellen drei paranormale Phänomene die geistige Gesundheit eines Professors auf die Probe.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm