Von Schöpfern und Opfern: „Alien: Covenant“
Der zweite Teil des Prequels zu Alien ist ein erzählerischer Ausbrecher in der langen Filmreihe, überrascht dadurch und macht somit nicht jeden glücklich.
- Publiziert in Film
Der zweite Teil des Prequels zu Alien ist ein erzählerischer Ausbrecher in der langen Filmreihe, überrascht dadurch und macht somit nicht jeden glücklich.
In diesem Spezial stellen wir das Alien-Franchise vor und diskutieren die Filme und zwei Comics daraus, die die Erzählwelt in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben.
Ripley kehrt von den Toten zurück und ist nun weder Mensch noch Alien. Zwischen den Fronten von Aliens und Menschen muss Ripley ihren eigenen Weg finden. Dabei schwingt eine philosophische Ambivalenz im Werk mit.
In Little Nightmares schlüpft der Spieler in den Winzling Six, der durch eine schaurig überdimensionierte Welt voll grotesker Wesen schleicht und hüpft.
Inside folgt einem Jungen durch eine Überwachungsgesellschaft, die zunehmend dystopischer und phantastischer wird, je tiefer er hineingerät.
Kosmischer Horror mit einem hohen Gewaltanteil und einer einzigartigen Stimmung machen The Void zu dem okkultistisch motivierten Horrorfilm, auf den man lange warten musste.
„Phantasie bzw. Fantasie (griech.: [...] phantasía – ‚Erscheinung’, ‚Vorstellung’, ‚Traumgesicht’, ‚Gespenst’) bezeichnet eine kreative Fähigkeit des Menschen. Oft ist der Begriff mit dem Bereich des Bildhaften verknüpft (Erinnerungsbilder, Vorstellungsbilder), kann aber auch auf sprachliche und logische Leistungen (Ideen) bezogen werden. Im engeren Sinn als Vorstellungskraft bzw. Imagination ist mit Phantasie vor allem die Fähigkeit gemeint, innere Bilder und damit eine ‚Innenwelt’ zu erzeugen.“
– Wikipedia