Zwischen Klischees und Hochspannung: „Erpressung“
Eine reiche Familie strandet im Urlaub auf einer verlassenen Insel. Als ein Fischerboot auftaucht, kommt es statt zur Rettung zu einer teuflischen Erpressung.
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Eine reiche Familie strandet im Urlaub auf einer verlassenen Insel. Als ein Fischerboot auftaucht, kommt es statt zur Rettung zu einer teuflischen Erpressung.
Dieser kunstvolle Mysteryfilm erinnert an Kult-Geisterfilme wie The Others und Schloß des Schreckens. In der Hauptrolle spielt eine überzeugende Emilia Clarke.
Der neue Film von „Sundance“-Gewinner Joey Curtis bietet viele gute Ideen, verschenkt sein Potential jedoch.
Kosmischer Horror mit einem hohen Gewaltanteil und einer einzigartigen Stimmung machen The Void zu dem okkultistisch motivierten Horrorfilm, auf den man lange warten musste.
‚Coincidence can kill‘ ist das Motto dieser flippigen Komödie, über die man am besten nur wenig weiß. Nur so weit: Es beginnt mit einem Partyexzess in Brasilien.
Im US-Slasher Bedeviled von Abel und Burlee Vang treibt die App Mr. Bedevil ihr böses Spiel mit allen, die sie installieren. Das hätte Kultpotenzial haben können.
„Unbestreitbar führt das Internet auch zu positiven Veränderungen. Das Negative besteht meiner Meinung nach darin, dass das Internet zu Oberflächlichkeit verleitet, zu spontanen Reaktionen, hinter denen kein langes Nachdenken steckt: Ich habe etwas gelesen, und sofort twittere ich dagegen oder darüber, und dann womöglich auch noch in falscher Grammatik.“
– Helmut Schmidt im Gespräch mit Giovanni di Lorenzo (2012) im Zeit Magazin Nr. 17 vom 19.04.2012, S. 57