Transmediale Storyworld: „Aliens – Original Comics”
Mark Verheidens Comic setzt die Geschichte nach Aliens fort und überzeugt durch komplexe Erzählung und Figuren sowie dem düsteren Zeichenstil von Mark A. Nelson.
- Publiziert in Comics
Mark Verheidens Comic setzt die Geschichte nach Aliens fort und überzeugt durch komplexe Erzählung und Figuren sowie dem düsteren Zeichenstil von Mark A. Nelson.
Der zweite Teil des Prequels zu Alien ist ein erzählerischer Ausbrecher in der langen Filmreihe, überrascht dadurch und macht somit nicht jeden glücklich.
In diesem Spezial stellen wir das Alien-Franchise vor und diskutieren die Filme und zwei Comics daraus, die die Erzählwelt in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben.
2012. 32 Jahre nach dem er beim ersten Teil von Alien Regie führte, inszeniert Ridley Scott ein weiteres Mal den außerirdischen Schrecken. Der erste Teil der Vorgeschichte zur Alien-Reihe.
Ripley kehrt von den Toten zurück und ist nun weder Mensch noch Alien. Zwischen den Fronten von Aliens und Menschen muss Ripley ihren eigenen Weg finden. Dabei schwingt eine philosophische Ambivalenz im Werk mit.
Ein unterschätzter Klassiker. David Fincher stimmt die Alien-Reihe wieder auf den Überlebensgrundtenor und erweitert den Film um viele Facetten.
Ellen Ripley kehrt zurück und hat nur ein Ziel: die Ausrottung der Xenomorphen
1979. Das von H.R. Giger entworfene Alien erwacht erstmals. „Im Weltraum hört dich niemand schreien.“ Ridley Scotts Alien gehört zu den besten Horrorfilmen aller Zeiten.
„Jahre waren es, da lebte ich nur im Echo meiner Schreie, hungernd und auf den Klippen des Nichts. […] Bis mich die Seuche der Erkenntnis schlug: es geht nirgends etwas vor; es geschieht alles nur in meinem Gehirn. Nun gab es nichts mehr, das mich trug.“
– Gottfried Benn