„Candyman“ (2021) – Zeitgemäße Rückkehr des Hakenhandmörders
Mit einer Verbeugung vor dem Mythos aktualisiert der neue Candyman ebendiesen. Ästhetisch treffsicher, anspielungsreich und raffiniert erzählt. Großes Kino!
- Publiziert in Besprechung
Mit einer Verbeugung vor dem Mythos aktualisiert der neue Candyman ebendiesen. Ästhetisch treffsicher, anspielungsreich und raffiniert erzählt. Großes Kino!
Die zweite Fortsetzung des Horrorkultklassikers Candymans Fluch bietet Nacktheit und Blut, eine stumpfe Story mit Romanze sowie wenig talentiertes Schauspiel.
1988 brachte John Carpenter mit Sie Leben die Adaption einer Kurzgeschichte in die Kinos, die mit der Vorlage nur noch wenig gemein hat.
Geld regiert die Welt, aber nicht jeder hat es. Zwei Ganoven wollen das mit einem letzten Coup ändern. Allerdings haben es zwei Cops auf ihre Beute abgesehen.
In der Kleinstadt Winden verschwindet ein Junge. Wie vor 30 Jahren schon. Der Entführer wurde damals nie gefasst. Jetzt droht die Wiederkehr eines Dramas.
Because we don't know when we will die, we get to think of life as an inexhaustible well. Yet everything happens only a certain number of times, and a very small number really. How many more times will you remember a certain afternoon of your childhood, some afternoon that is so deeply a part of your being that you can't even conceive of your life without it? Perhaps four or five times more, perhaps not even that. How many more times will you watch the full moon rise? Perhaps twenty. And yet it all seems limitless.
– Paul Bowles, Autor von The Sheltering Sky