Nachbesprechung zu „Candyman“
Anlässlich der meisterhaften Neuadaption des Horrorkultklassikers Candymans Fluch (1992) besprechen wir Neuauflage, Originalfilm und die literarische Vorlage.
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Anlässlich der meisterhaften Neuadaption des Horrorkultklassikers Candymans Fluch (1992) besprechen wir Neuauflage, Originalfilm und die literarische Vorlage.
Die Romanverfilmung von Chaos Walking liefert interessante Ansätze, mehr aber nicht. Tom Holland, Daisy Ridley und Mads Mikkelsen überzeugen in den Hauptrollen.
Maria Schraders Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte von Emma Braslavsky regt zum Nachdenken an. Darüber, was einen Menschen ausmacht und was Menschsein bedeutet.
Denis Villeneuve gelingt es, den ersten Dune-Roman von Frank Herbert zeitgemäß ins Kino zu bringen. Unter Kenner*innen gilt Dune als Herr der Ringe des Sci-Fi-Genres.
Ein paar Kleinkriminelle wittern ihre große Chance, als sie in die Villa eines Dorfarztes einbrechen. Doch der Tresor lässt sich nicht wie erhofft öffnen, was in einer Geiselnahme mündet.
Philip Kerr wählt mit George Orwells Kultklassiker 1984 ein Referenzwerk, gegen das sein Roman blass aussieht. Dennoch finden sich gute Ansätze darin.
Because we don't know when we will die, we get to think of life as an inexhaustible well. Yet everything happens only a certain number of times, and a very small number really. How many more times will you remember a certain afternoon of your childhood, some afternoon that is so deeply a part of your being that you can't even conceive of your life without it? Perhaps four or five times more, perhaps not even that. How many more times will you watch the full moon rise? Perhaps twenty. And yet it all seems limitless.
– Paul Bowles, Autor von The Sheltering Sky