„Stephen Kings Es“ die TV-Verfilmung von Tommy Lee Wallace (1990)
In zwei Fernsehfilmen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Stunden wurde Stephen Kings Mammut-Roman Es erstmals adaptiert. Der Clown als Horrormotiv ist etabliert.
- Publiziert in Film
In zwei Fernsehfilmen mit einer Laufzeit von mehr als 3 Stunden wurde Stephen Kings Mammut-Roman Es erstmals adaptiert. Der Clown als Horrormotiv ist etabliert.
Selten gibt es eine Serie, die so sehr packt wie The Missing. Die Geschichte um das Verschwinden eines Kindes in Nordfrankreich berührt, bewegt und wirkt nach.
Ein griechischer Independent-Film über die Ratlosigkeit der Jugend in einem Land ohne Zuversicht. Extremer Film mit wenig Budget und ungewöhnlicher Inszenierung.
In Jon Watts Film Clown wird nicht nur mit vielen Klischees des Clown-Motivs gebrochen, sondern dieser zu Body-Horror stilisiert: Heftig, blutig, schwarzhumorig.
Roxanne Benjamin, Annie Clark, Karyn Kusama und Jovanka Vuckovic liefern mit XX vier Perspektiven auf das Horrorgenre.
Die britische Heavy-Metal-Band veröffentlicht alle ihre Alben erneut auf Vinyl, darunter auch das von Horrormotiven inspirierte Fear of the Dark (1992).
Because we don't know when we will die, we get to think of life as an inexhaustible well. Yet everything happens only a certain number of times, and a very small number really. How many more times will you remember a certain afternoon of your childhood, some afternoon that is so deeply a part of your being that you can't even conceive of your life without it? Perhaps four or five times more, perhaps not even that. How many more times will you watch the full moon rise? Perhaps twenty. And yet it all seems limitless.
– Paul Bowles, Autor von The Sheltering Sky