„Candyman: Farewell to the Flesh (1995)“ – Dasselbe nochmal?
Die erste Fortsetzung zu Candymans Fluch (1992) ist dem Vorgängerfilm in vielem ähnlich, geht aber eigene Wege, um den Mythos vom Hakenhandkiller weiterzuentwickeln.
- Publiziert in Film
Die erste Fortsetzung zu Candymans Fluch (1992) ist dem Vorgängerfilm in vielem ähnlich, geht aber eigene Wege, um den Mythos vom Hakenhandkiller weiterzuentwickeln.
Die zweite Fortsetzung des Horrorkultklassikers Candymans Fluch bietet Nacktheit und Blut, eine stumpfe Story mit Romanze sowie wenig talentiertes Schauspiel.
Im Oktober zeigt das nun schon 35-jährige Festival in sieben Großstädten eine internationale Filmauswahl aus den Genres Phantastik, Horror, Sci-Fi und Thriller.
Der blinde Veteran, Antagonist aus Teil 1, hat eine Tochter, mit der er sich in ein Idyll zurückgezogen hat. Die Vergangenheit holt ihn dennoch ein.
Steigender Meeresspiegel, Untergang der alten Welt und Erinnerung an Früher als Flucht vor der Gegenwart, das sind nur drei Zutaten in diesem gelungenen Genremix.
Spell ist angesiedelt in der ländlichen schwarzen Subkultur West Virginias und zieht seinen Schrecken aus der kultischen Ritualmagie/Religionspraktik des Hoodoo.
„Thought flows in terms of stories – stories about events, stories about people, and stories about intentions and achievements. The best teachers are the best storytellers. We learn in the form of stories.“
– Frank Smith