„The World of Kanako“ von Tetsuya Nakashima
Was einen in der Welt Kanakos erwartet? Ein abgefuckter Trip für Hartgesottene in Tokyos Unterwelt und ins Grauen hinter dem schönen Schein! Wow!
- Publiziert in Film
Was einen in der Welt Kanakos erwartet? Ein abgefuckter Trip für Hartgesottene in Tokyos Unterwelt und ins Grauen hinter dem schönen Schein! Wow!
Ein neues Abenteuer des Monsterjägers Geralt von Riva. Im Fokus: Gerald und wenige Charaktere, denen er begegnet, nicht etwa Action-Szenen, wie sie sich ja anböten.
Diese NBC-Serie zeigt Dracula als charmanten Geschäftsmann, der in einem Intrigenspiel jenen Geheimbund zu Fall bringen will, den er einst selbst gründete.
Genre-typisch werden Monster gejagt, Tränke getrunken, Erfahrungspunkte gesammelt. Alles nicht neu. Was also war so besonders am Vorgänger zu Assassins of Kings?
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm