„1984.4“ – Der kleine Bruder von Orwells Dystopie
Philip Kerr wählt mit George Orwells Kultklassiker 1984 ein Referenzwerk, gegen das sein Roman blass aussieht. Dennoch finden sich gute Ansätze darin.
- Publiziert in Romane
Philip Kerr wählt mit George Orwells Kultklassiker 1984 ein Referenzwerk, gegen das sein Roman blass aussieht. Dennoch finden sich gute Ansätze darin.
Eine durch historische Ereignisse inspirierte Geschichte, die den Schrecken rivalisierender Jugendbanden mit der Tragik von Vlad Tepes‘ Schicksal verquickt.
Entführt uns in die Welt der Geister. Im Roman sind Kinder und Jugendliche sensibler für diese als Erwachsene. Daher müssen die Kinder die Arbeit erledigen!
„Ein Dichter, der sich real auf die Seite des Pazifismus schlägt, ästhetisch aber auf die der Gewalt, befindet sich durchaus nicht in einem Widerspruch.“
– Alban Nikolai Herbst in Schöne Literatur muß grausam sein