„The Bye Bye Man“ – Sag ihn nicht, denk ihn nicht! (Kurzrezension)
Eine Haunted-House-Geschichte mit netten Ideen, die in der Summe aber durch Plotholes stolpert und dann zur Belanglosigkeit verflacht.
- Publiziert in Film
Eine Haunted-House-Geschichte mit netten Ideen, die in der Summe aber durch Plotholes stolpert und dann zur Belanglosigkeit verflacht.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm