9. Schocktober: „Silent Hill“ (2006)
Bei Silent Hill handelt es sich um eine düstere, stimmungsvolle und vor allem gelungene Videospielverfilmung. Stark besetzt und sehr gut inszeniert.
- Publiziert in Film
Bei Silent Hill handelt es sich um eine düstere, stimmungsvolle und vor allem gelungene Videospielverfilmung. Stark besetzt und sehr gut inszeniert.
Oft spielt die Phantastik damit, ob ein Ereignis als realistisch oder übernatürlich zu deuten ist, so auch in The Hole in the Ground, wie nachfolgend diskutiert.
Eine Mutter verliert ihren Sohn im Wald. Als sie ihn in der Nähe eines seltsamen Senklochs wiederfindet, scheint er verändert. Es folgt ein Psycho-Horror-Trip.
Vor langer, langer Zeit, im Jahre 1944, als Märchen und Krieg sich fanden – so ließe sich die Essenz dieses Romans fassen, der mehr ist als nur Buch zum Film.
Opera von Dario Argento ist bildgewaltig, düster und in seiner Art einzigartig. Ein blutiger Kunstrausch, in dem Lust, Obsession und Gewalt entfesselt werden.
Der Serienmörder Ted Bundy wusste die Medien einzusetzen, um sich selbst zu inszenieren. Dieser Film zeigt Bundys Geschichte aus ungewöhnlicher Perspektive.
Because we don't know when we will die, we get to think of life as an inexhaustible well. Yet everything happens only a certain number of times, and a very small number really. How many more times will you remember a certain afternoon of your childhood, some afternoon that is so deeply a part of your being that you can't even conceive of your life without it? Perhaps four or five times more, perhaps not even that. How many more times will you watch the full moon rise? Perhaps twenty. And yet it all seems limitless.
– Paul Bowles, Autor von The Sheltering Sky