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„Kill your Friends“ von John Nivens und Owen Harris

Bitterböses Intrigenspiel im Music-Biz der 90er

Erfolg. Um jeden Preis Erfolg. Das ist, was einen Mann antreibt, insgeheim oder nicht. Es ist das, was Steven Stelfox (Nicholas Hoult) definiert: das Alphatier in einem britischen Plattenlabel der 90er Jahre zu werden. Der skrupellose Musikredakteur wittert seine Chance, als sein Chef abdankt und den begehrten Führungsposten unbesetzt zurücklässt. Doch das Ticket in die Chefetage entpuppt sich als Rückfahrschein. Der Boss des Labels favorisiert Stellfox‘ Manager-Kollegen, der mehr Erfahrung und mehr lukrative Plattendeals abgeschlossen hat als der 26-Jährige. Vor Intrigen und falschen Ratschlägen, die ahnungslose Rivalen vor den Chefs nackt dastehen lassen, scheut Stelfox nicht zurück. Und auch Mord stellt sich bald als gangbares Mittel heraus. Dummerweise nicht ohne Auswirkungen: Insgeheim oder nicht, Erfolg ist auch das, was eine Frau antreibt. Stelfox‘ Sekretärin, die was auf ihren Musikgeschmack hält, kriegt die Verwicklungen spitz und will das zu ihren Gunsten nutzen, um am besten gleich zur Managerin aufzusteigen.

  • Publiziert in Film
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Unter anderem auch das . . .

„But it is the book that's the original, this book is the result of the author‘s unique, inimitable talent. Transfer a book into a virtual world? Funny. It‘s impossible.“ Andrzej Sapkowski über das Verhältnis seiner Fantasyromane zu ihrer Versoftung The Witcher (eurogamer.net).

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