„Flesh City“: Mensch-Medien-Verschmelzung
Es ist der 12. Februar 2019. Es ist Berlinale. Ein Film aus Berlin, über Berlin von einem Berliner Filmemacher feiert seine Weltpremiere, allerdings am anderen Ende der Welt, in Peru.
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Dann, wenn es tagt, entweichen sie, jedes nach seiner Seite: Hexen, Kobolde, Visionen, phantastische Bilder. Nur gut, daß sich dieses Volk nur nachts und im Dunkel zeigt. Niemand konnte herausfinden, wo es sich tagsüber einschließt und verbirgt.
– Francisco de Goya über eine phantastische Radierung aus seiner Bilderreihe Los Caprichos.
(Dazu passt das 43. Blatt der Caprichos).