9. Schocktober: „Silent Hill“ (2006)
Bei Silent Hill handelt es sich um eine düstere, stimmungsvolle und vor allem gelungene Videospielverfilmung. Stark besetzt und sehr gut inszeniert.
- Publiziert in Film
Dann, wenn es tagt, entweichen sie, jedes nach seiner Seite: Hexen, Kobolde, Visionen, phantastische Bilder. Nur gut, daß sich dieses Volk nur nachts und im Dunkel zeigt. Niemand konnte herausfinden, wo es sich tagsüber einschließt und verbirgt.
– Francisco de Goya über eine phantastische Radierung aus seiner Bilderreihe Los Caprichos.
(Dazu passt das 43. Blatt der Caprichos).