log in

Martial-Arts-Webserie „Clandestine – Follow the Path“

Filmszene (Ausschnitt) Filmszene (Ausschnitt)

Anfang dieses Monats ist der zweite Teil des Fanfilms Naruto Shippuden: Dreamers Fight von den Filmemachern Thousand Pounds Action Company veröffentlicht worden. Der Streifen kann jetzt in voller Länge auf YouTube angeschaut werden. Außerdem planen die Jungs bereits das nächste Projekt.

Kurzbericht

In der ersten Woche hatte Naruto Shippuden: Dreamers Fight bereits über eine Millionen Klicks produziert. Mittlerweile sind mehr als eine halbe Million dazugekommen. Thousand Pounds Action Company scheint sich aber nicht auf diesem Projekt ausruhen zu wollen und plant jetzt den nächsten Schritt im Filmbusiness. Die Regisseure Chris Cowan und Haile Lee wollen nun eine eigene Story verfilmen, in der es um das gehen soll, was die beiden am besten inszenieren können: Martial Arts. Damit das mit etwas mehr Budget geschehen kann, werben die Filmemacher über Kickstarter für ihr Projekt namens Clandestine: Follow The Path. Mit den 75.000 US-Dollar, die dort über Fanspenden gesammelt werden sollen, möchten Cowan und Lee die ersten zwei Pilotfolgen finanzieren. Alles weitere Budget erhoffen sie sich von größeren Filmstudios, die durch ihr Projekt auf sie aufmerksam werden könnten. Insgesamt soll die Serie zehn Folgen umfassen.

Dass Cowan und Lee Kontakte zu guten Actionschauspielern und Choreographen pflegen sowie es verstehen, einen Kampf filmisch packend umzusetzen, haben die Zwei bereits mit Fanfilmen wie Street Fighter X Tekken: The Devil within und Street Fighter: Beginnings End unter Beweis stellen können.

Also, wenn ihr der Meinung seid, die Zwei könnten eine gute Serie produzieren, habt ihr die Möglichkeit Thousand Pounds Action Company zu unterstützen. Die Kickstarter-Aktion läuft noch zehn Tage.

Letzte Änderung amSonntag, 28 Juni 2020 07:39
André Vollmer

Schriftsteller. Forscher. Phantast. Am Meer geboren. Gründer von Mellowdramatix.

Unter anderem auch das . . .

„Horror ist eine Gattung der Phantastik, in deren Fiktionen das Unmögliche in einer Welt möglich und real wird, die der unseren weitgehend gleicht, und wo Menschen, die uns ebenfalls gleichen, auf diese Anzeichen der Brüchigkeit ihrer Welt mit Grauen reagieren.“ – Hans. D. Baumann: Horror. Die Lust am Grauen. Weinheim 1989, S. 109.

Cookie-Einstellungen