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Qualität trotz Alter: „Diablo 2: Resurrected“ (Beta)

Empfehlung Screenshot (Ausschnitt) Blizzard Enterteinment, mellowdramatix Screenshot (Ausschnitt)

Grafisch etwas optimiert, spielerisch sehr dicht am Original. Die Neuveröffentlichung von Diablo 2 bietet alle Stärken und Schwächen des 21 Jahre alten Klassikers.

Angespielt: Rezension und Einordnung

22.08.2021 15 14 40 a15xp5z5Diablo 2: Resurrected ist dramaturgisch und inhaltlich eine exakte Wiederveröffentlichung von Diablo 2 inklusive dem dazugehörigen Add-on Diablo 2: Lord of Destruction. In der Wiederveröffentlichung sind somit alle fünf Akte der Erzählung und alle sieben Charakterklassen enthalten. Im Schatten der Reise eines mysteriösen Wanderers bricht das Böse sich erneut Bahn in die Welt von Sanktuario. An seiner Seite folgt der von Albträumen heimgesuchte Marius dem Wanderer, in der Hoffnung, die Schrecken in seinem Kopf überwinden zu können. Dass es sich bei dem Wanderer um den Krieger aus Diablo handelt, der sich selbst Diablos Seelenstein in den Schädel gerammt hat, scheint für jeden Spielenden bereits zu Beginn des Spiels bei dessen Erstveröffentlichung klar zu sein. Das Böse folgt dem Wanderer auf Schritt und Tritt. Die Aufgabe einer neuen Generation von Helden ist es nun, dieses Böse zurückzudrängen und Diablo (und seine Brüder) zu besiegen.

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Die Geschichte von Diablo und Diablo 2

27.08.2021 06 50 26 njojzlngInhaltlich und narrativ stellt Diablo 2 eine direkte Fortsetzung zu Diablo dar, nimmt zudem einen direkten Bezug auf den ersten Teil und erzählt die Geschichte vom hoffnungsvollen Beginn bis hin zum Untergang der Welt, wie man diese kannte. Allein durch diese direkte Verknüpfung funktionieren Diablo und Diablo 2 bis heute besser als ein Erzählkosmos, als es Diablo 3 jemals gelungen ist. Der aktuelle Teil der Reihe hat sich spielerisch stark verändert, was nicht jedem gefallen muss, aber die größte Schwäche von Diablo 3 ist die belanglose Geschichte, die auf einen vollständig abgeschlossenen Storyarc aufgepfropft wird und zu keinem Zeitpunkt zu fesseln weiß. Da liegt hingegen eine der größten Stärken von Diablo 2, wo die noch recht simpel gehaltene Inszenierung der Erzählung nicht im Weg steht. Von dem Beginn in dem Jägerinnenlager bis hin zur Befreiung von Deckard Cain aus der von Dämonen überrannten Stadt Tristram wirkt es wie ein Prolog, in dem noch nicht vieles klar ist. Doch Cain ist ein Schlüssel, um Diablo vernichten zu können, so viel steht schnell fest. Nachdem ersten fordernden Boss-Kampf mit Andariel führt die Heldenreise weiter nach Osten, in die Wüste. Dort begibt man sich auf die Suche nach Artefakten, die in Kombination das Grab eines mächtigen Magiers öffnen können, in dem der Schlüssel zur Vernichtung des Bösen verborgen liegen soll. Anschließend führt die Reise weiter in den Dschungel, wo man erstmals dem Wanderer selbst begegnen kann. Hier muss mit Mephisto der erste von drei teuflischen Brüdern besiegt werden. Dessen Essenz wird in seinem Seelenstein gebunden und anders als in Diablo ist der Held im zweiten Teil willensstärker, nimmt den Stein an sich und macht sich auf den Weg in die Hölle. Dort vernichtet man zunächst den Seelenstein von Mephisto, bevor man sich der epochalen Schlacht mit Diablo selbst stellt. Nach diesem Sieg könnte das Gute wieder in die Welt einkehren, doch Baal, der dritte der Brüder, hat sich mit seinen Armeen auf den Weg gemacht, um den Weltenstein zu korrumpieren und Sanktuario zu unterwerfen. Egal, ob Sieg oder Niederlage, das Ende der Geschichte ist bestenfalls potenziell positiv. Aber die drei Brüder aus der Hölle sind vernichtet.

Die Charaktere

22.08.2021 15 14 42 ma223kpbInsgesamt stehen den Spielenden sieben unterschiedliche Charaktere zur Auswahl zur Verfügung. In diesem Spiel sind die Klassen noch auf ihre Geschlechter festgelegt, was nur im Fall der Amazone sinnvoll erscheint. Neben der Amazone gibt es noch die Assassine, den Totenbeschwörer, die Zauberin, den Paladin, den Barbar und den Druiden. Jede der Klassen hat ihre einzigartigen Fertigkeitenbäume, jeweils drei Stück. Zusätzlich besitzt jede der Charakterklassen ihre eigenen Vor- und Nachteile. Je nach Spielstil und Vorlieben lassen sich die Charaktere sehr individuell gestalten, etwas, das mit den vorgegebenen Fertigkeitssteigerungen in Diablo 3 verändert wurde. Diablo 2 ist in dieser Hinsicht sehr viel individueller und somit gilt hier, dass Spieler*innen ihren Charakter kennen müssen, um diesen mit maximaler Effizienz einsetzen zu können. Besonders auf den hohen Schwierigkeitsgraden im Endgame macht dieser Aspekt einen großen Unterschied, ebenso wie die Ausrüstung, die ein Charakter angelegt hat.

Die Amazone ist ein Charakter zwischen allen Klassen und gleichzeitig Expertin für Speerkampf und den Umgang mit Pfeil und Bogen. Mit ihren Debuffs und einigen starken Angriffen kann sie eine nützliche Ergänzung zu einer Heldengruppe darstellen. Allerdings kann die Bogen-Amazone kaum zielführend gespielt werden, da in Diablo 2 noch Pfeile in einem Köcher in der Nebenhand ausgerüstet werden müssen. Will man nicht sofort wieder in die Stadt zurückkehren, um die Projektile nachzufüllen, werden ca. 1000 Pfeile benötigt, denn jeder Angriff verbraucht einen solchen (ausgenommen die Fertigkeit „Magischer Pfeil“). Das Inventar einer Bogen-Amazone ist somit fast ständig zum Teil belegt. Die Speer-Amazone hingegen hat nicht ganz so starke Flächenangriffe und ist im Punkto Schaden deutlich schlechter aufgestellt als der Barbar oder die Assassine. Insgesamt ist die Amazone eine Klasse, die für das Spiel auf dem normalen Schwierigkeitsgrad spaßig sein kann, im Endgame auf den höheren Schwierigkeitsgraden aber erfahrungsgemäß allein untergeht.

Die Assassine ist eine hochspezialisierte Nahkampfklasse. Am besten funktioniert diese mit einem Paar Klauenwaffen oder mit einer Klauenwaffe in der einen und einem Schild in der anderen Hand. Durch elementare Aufladungen kann die Assassine nicht nur gezielte Angriffe verstärken, sondern ebenfalls zu ihren Attacken starke elementare Aspekte hinzufügen. Mit ihren Fallen-Fertigkeiten kann die Assassine zudem Gegner auf Entfernung binden und bereits dezimieren. Die Schattenfertigkeiten ermöglichen dieser Klasse einen enormen Schadensoutput bei hohen eigenen Resistenzen und enormer Geschwindigkeit, sowohl in Angriff als auch in Bewegung. Diese Klasse war in der Beta von Diablo 2: Resurrected nicht verfügbar.

Der Totenbeschwörer, der ebenfalls nicht in der Beta benutzt werden konnte, erschafft sich entweder einen starken Golem oder erweckt die gefallenen Gegner erneut zum Leben oder beides. Zusätzlich kann diese Klasse die Gegner mit Flüchen belegen, die beispielsweise deren erlittenen Schaden erhöht. Der Totenbeschwörer greift nur selten direkt aktiv in einen Kampf ein, dann allerdings meist mit verheerenden Zaubersprüchen, wie der „Kadaverexplosion“. Für den Totenbeschwörer existieren spezifische Klassengegenstände, die dessen Fertigkeiten verbessern können. Der Totenbeschwörer ist eine sehr beliebte Klasse in Diablo 2 und wurde als kostenpflichtiges Add-on nachträglich zu Diablo 3 hinzugefügt.

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Die Zauberin wirkt mächtige Magie aus drei elementaren Zauber-Kategorien (Feuer, Eis und Blitz). Je nachdem, wie man den Charakter spielen möchte kann man die Zauber einzelner Kategorien erlernen. Die Fertigkeiten desselben Elementes verbessern sich gegenseitig, wodurch für den Einstieg schnell eine starke Feuerzauberin entstehen kann. Dies ist der Fall, weil die passive Fertigkeit für eine gesteigerte Manaregeneration („Wärme“) in der Feuerkategorie beheimatet ist und diese so andere Fertigkeiten dieser Kategorie beispielsweise im Zusammenhang mit Schadenswirkung verbessert. Da eine Zauberin mit einem Wärme-Wert von unter sechs nur schwer spielbar ist, bietet sich somit für einen einfachen Einstieg in diese Klasse eine Feuerzauberin an. Spätestens im zweiten Schwierigkeitsgrad „Albtraum“ sollte allerdings eine weitere Zauberkategorie erlernt werden, da ab diesem Punkt Gegner Immunitäten gegen spezifische Elemente besitzen können.

Der Paladin ist der edle Ritter in einer strahlenden Rüstung. Bestens bewaffnet mit Handwaffe und Schild oder einem Zepter wirkt diese Klasse nicht nur verheerende Angriffe, sondern unterstützt die gesamte Heldengruppe mit Auren. Diese Auren können beispielsweise einen Teil des erlittenen Schadens auf den Gegner zurückwerfen oder die Widerstände gegen elementare Angriffe erhöhen. Der Paladin ist ein wichtiger Bestandteil einer jeden Heldengruppe in Diablo 2 und ergänzt sich hervorragend mit dem Totenbeschwörer oder einem Druiden. Der Paladin ist die einzige Charakterklasse in Diablo 2, die sich mit einer eigenen Angriffsfertigkeit („Opfer“) selbst töten kann, da diese Lebenspunkte verbraucht.

Der Barbar ist der Waffenexperte. Egal, was man einem Barbaren in die Hand drückt, außer Zauberstäbe, Projektil- und Klauenwaffen, er schlägt damit zu. Seien es zweihändige Waffen oder zwei Einhändige, eine Waffe mit einem Schild, der Barbar ist im Nahkampf variantenreich einsetzbar. Mit seinen Kampfschreien kann der Barbar zudem Gegner debuffen oder die eigene Gruppe verbessern. Abgerundet wird die Klasse von einigen weiteren nützlichen Fertigkeiten, so beispielsweise der Option aus gefallenen Feinden Tränke zu erbeuten oder durch passive Spezialisierungen für Waffenfertigkeiten den erzeugten Schaden nochmals zu steigern.

Der Druide kann Tiere als Kampfgefährten rufen, mächtige Magie wirken und sich selbst in einen Bären verwandeln. Dabei wird der Druide schnell stark, neigt allerdings dazu die Fertigkeiten unausgewogen zu steigern, was zunächst wenig problematisch erscheint, aber – ähnlich wie bei der Zauberin – ab dem zweiten Schwierigkeitsgrad zu einer Herausforderung werden kann. Neben den Fertigkeiten zu den Tiergefährten und der eigenen Verwandlung kann der Druide wirkungsvolle Zauber erlernen. Die Charakterklasse ist stark, eine exzellente Erweiterung für jede Gruppe, aber auch eine gute Wahl, wenn man das Spiel allein erkunden möchte.

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Die Wiederveröffentlichung: Gutes und Schlechtes

Diablo 2 setzt in seiner Neuauflage auf die bekannten Qualitäten des Spiels. Dabei erweitert Blizzard das Spiel um Kleinigkeiten, wie das in Diablo 3 beliebte Season-System oder einen großen Lagerbereich für Ausrüstung, auf den alle Charaktere eines Battle-Net-Accounts zugreifen können. Neben den großen Stärken, die Diablo 2 zu einem Videospielklassiker haben werden lassen, werden in der Neuauflage aber auch einige essenzielle Schwächen offenbart, von denen einige schon immer da waren und nicht so sehr auffielen (zu wenig Platz im Inventar, insgesamt eher behäbige Bewegungsgeschwindigkeit der Spielfiguren) oder aber solche, die bereits in der Erstveröffentlichung genervt haben (Ausdauerverbrauch bei schneller Charakterbewegung, Geschossmanagement, Jump-Lags).

Die Stärken sind offensichtlich. Das deutlich variablere Fertigkeiten- und Attributsteigerungssystem von Diablo 2 ist die wohl größte dieser Stärken. Was in Diablo noch nicht vollkommen ausgereift wirkte (eine spezifische Klassenfertigkeit pro Klasse), wurde in Diablo 2 zu einem facettenreichen Talentbaum umgestaltet, der eine starke Individualisierung jedes einzelnen Charakters ermöglicht. In Diablo 3 wird den Spielenden dieses freie Steigern und individuelle Entwickeln eines Charakters vom Spiel abgenommen, lediglich die Runen in den Fertigkeiten können separat zugewiesen werden, was einen Hauch von Individualität für die Charakterklassen ermöglicht. In Diablo 2 hat jeder Spieldurchlauf mit einem neuen Charakter etwas Persönliches und je nachdem welche Ausrüstung zur Verfügung steht, kann ein Charakter schnell sehr stark werden.

Im ersten Durchlauf ist Diablo 2 immer am schwersten, daran hat sich auch in Diablo 2: Resurrected nichts geändert. In der Beta erneut bei Null beginnen zu müssen, ist nach den vielen Jahren und Erfahrungen mit Diablo 2 auf dem PC eine krasse Erfahrung. Allerdings eine gute, denn so kann man sich nochmals dem Gefühl hingeben, etwas komplett Neues zu erleben. Die bestehenden Erfahrungen mit den Charakterklassen und der Geschichte sind hilfreich, doch der Start ins Spiel gleicht einem erneuten Sprung ins kalte Wasser. Das macht durch die entstehende Herausforderung Spaß und darum geht es beim Spielen ja eigentlich. Die Portierung auf die Konsole und die Nutzbarkeit von insgesamt zwölf Fertigkeitsslots ist exzellent gelungen und sehr intuitiv. Die – trotz mehr Details und einer offensichtlichen Überarbeitung – veraltete Grafik tritt in den Hintergrund und auch die ersten Aufreger über das Fehlen von Ausdauer und die damit verbundene Langsamkeit der Spielfigur sind vergessen, als die Monster in Diablo 2 erstmals seit langer Zeit wieder eine echte Herausforderung darstellen. Das Spiel entfaltet schnell seine immersive Wirkung, die aber nur dann funktionieren wird, wenn man Spiele wie Diablo mag. Jeder Gegenstand ist zunächst nützlich, der erste magische Gegenstand ist bereits ein großes Highlight, obwohl dieser nur eine geringe Menge an Schaden auf die Gegner reflektiert.

Plötzlich bemerke ich es: Das Spiel hat zugeschlagen, Diablo 2 hat mich wieder in seinen Bann genommen. Und das fühlt sich einfach gut an.

Das erste technische Problem führt nach einigen Stunden des Spielens auch direkt zum ersten Tod, nämlich als die innere Pforte des Klosters nicht öffnen will und dann doch irgendwie als geöffnet verarbeitet wird und einige Momente später der Charakter tot ist. Da ist es wieder: das typische Diablo-Gefühl. Ein Jump-Lag führt zum Tod des Charakters. Auch das gehört zum Spielgefühl von früher dazu. Abgesehen von diesem kleinen technischen Fehler, der am Beta-Status des Spiels liegen kann, läuft Diablo 2: Resurrected so flüssig und stabil, wie es Diablo 2 nie getan hat. Das mag auch daran liegen, dass Diablo 2 bereits bei der Erstveröffentlichung technisch nicht optimal war und in einiger Hinsicht sogar veraltet.

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Warum Blizzard die nervtötende Ausdauer-Mechanik und das fragwürdige Geschossmanagement im Spiel belassen haben, bleibt unklar, ebenso wie die Frage offenbleibt, warum die Truhe (Ausrüstungslager) massiv vergrößert wurde, aber das Inventar noch immer sehr klein ist. Die Grafik ist veraltet, das war sie bereits bei der Erstveröffentlichung. Die Videosequenzen scheinen überarbeitet worden zu sein. Deutlich erkennbar ist auch eine Vielzahl von neuen Details in der Umgebungsgrafik und eine gesteigerte Qualität in den Lichtverläufen, was besonders in düsteren Verliesen merklich zur Atmosphäre beiträgt.

Nach der Beta gab es eine Befragung aller Teilnehmer*innen, bei der weitere Updates zum Spielkomfort angedeutet werden, beispielsweise die Möglichkeit, Edelsteine im Inventar zu stapeln oder einen zusätzlichen Inventarbereich für Zauber, die einen Charakter verstärken können.

Fazit zur Diablo 2: Resurrected Beta

Wer Diablo 2 vor 21 Jahren mochte, der wird auch an der überarbeiteten Wiederveröffentlichung seine Freude haben. Interessante neue Features wie das Cross-Plattform-Spielen konnten nicht getestet werden. Das typische Diablo-Gefühl ist in der Beta mehrfach aufgekommen, allerdings sind 40 Euro für ein 21 Jahre altes Spiel, was man dem Gameplay in Teilen anmerkt, schon eine gewisse Investition. Gemessen daran, dass Diablo 2 noch heute eine große Community besitzt und das Spiel nun erstmals auch für Konsolen erscheint, kann sich diese Investition lohnen. Nennenswerte neue Inhalte gibt es nicht, die Charakterklassen – soweit diese verfügbar waren – spielen sich sehr ähnlich wie früher, wobei besonders die Steuerung auf einem Gamepad einiges vereinfacht und daher eine sehr gelungene Verbesserung gegenüber dem Original darstellt.

Ein persönliches Fazit

Vor der Beta hätte ich dem Spiel keine Beachtung geschenkt. Ich spiele Diablo 2 noch heute mit Freunden im Netzwerk und habe auch nach 21 Jahren immer noch Spaß an dem Spiel. Da Diablo 2: Resurrected bereits in der Beta so stabil und geschmeidig funktioniert hat, wie es der Klassiker aus verschiedensten Gründen nie vermochte, ist dieses Wiederveröffentlichung tatsächlich interessant. Sollte es in der endgültigen Version möglich sein, die eigenen Charaktere mitzunehmen, wird es für mich zu einem Pflichtkauf.

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Infokasten

„Diablo 2: Resurrected“

Spielentwickler: Blizzard Entertainment

Publisher: Blizzard Entertainment

USA | 2000, 2021

Plattformen: Xbox Series X|S (im Test), Xbox One (im Test), PlayStation 5, PlayStation 4, Nintendo Switch, Windows PC

Veröffentlichung: Ab dem 23. September 2021 im Handel erhältlich.

Grundlage des Artikels ist die offene Beta aus dem August 2021.

Bildrechte: Die Bilder dieses Artikels sind Ausschnitte aus dem besprochenen Medieninhalt. Deren Rechteinhaber können Sie dieser Infobox entnehmen.

Letzte Änderung amDienstag, 31 August 2021 21:36
Thomas Heuer

Dr. phil. Medienwissenschaft

Forscher, Fotograf, Filmemacher, Journalist, Gamer

Forschungsfelder: Immersionsmedien, Horror, vergleichende Mediendramaturgien, Game Studies, Medienethik und -philosophie

Abschlüsse: Medienwissenschaft M. A., Multimedia Production B. A., Facharbeiter Kommunikationselektronik

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