„Jungle“ – Wenn das Abenteuer zur Todesfalle wird…
Das Directors Spotlight des 31. Fantasy Filmfests ist Jungle von Greg McLean, der auch Wolf Creek und The Belko Experiment inszenierte. Hauptrolle: D. Radcliffe.
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Das Directors Spotlight des 31. Fantasy Filmfests ist Jungle von Greg McLean, der auch Wolf Creek und The Belko Experiment inszenierte. Hauptrolle: D. Radcliffe.
Playground zeichnet die Degeneration einer jungen Generation in der Unterschicht Polens. Zwischen Langeweile und Überforderung steht das Quälen anderer.
Das Spiel des Todes lädt die Generation Y zum Reflektieren ein. Eben feiern sie noch eine ausgelassene Party, plötzlich müssen Sie den Wert des Lebens erkennen.
April ist eine attraktive Frau, die gemeinsam mit ihrem Ehemann ein Kleidergeschäft führt. Als dieser April betrügt, bricht ihre Welt zusammen.
Ein Fremder betritt das Haus einer Frau und prophezeit ihr, dass am selben Abend sechs weitere Männer vorbeikommen, sie ausrauben und vergewaltigen werden.
Eine junge Frau studiert Tiermedizin und entdeckt viele neue Möglichkeiten, die das Leben zuvor nicht geboten hat: Freiheit, Party, Alkohol und Fleischeslust.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm