„Psychopaths“ will ein Fiebertraum des Schreckens sein
Aber dem Film gelingt es nicht, seine in einander verschachtelten Geschichten über vier mordende Psychopathen ohne Redundanzen und Logikfehler zu ordnen.
- Publiziert in Film
Aber dem Film gelingt es nicht, seine in einander verschachtelten Geschichten über vier mordende Psychopathen ohne Redundanzen und Logikfehler zu ordnen.
„Du oder Ich?“, das ist die zentrale Frage in dem langsam erzählten Sozialdrama It Comes at Night. Es schildert die menschlichen Abgründe des Überlebenskampfes.
April ist eine attraktive Frau, die gemeinsam mit ihrem Ehemann ein Kleidergeschäft führt. Als dieser April betrügt, bricht ihre Welt zusammen.
Noelle studiert Kunst in der Masterclass am Balboa College. Eines Abends wird sie von einem Kommilitonen vergewaltigt. Aber niemand will ihr glauben oder helfen.
Schwer zu sagen, was diese Anthologie eigentlich ist. Ein Albtraum? Höllendarstellung? Psychodelischer Trip? Die Handlung jedenfalls ist bizarr und ekelerregend.
Einer Gruppe Jugendlicher passiert ein schrecklicher Unfall, der sie verändert und ungeahnte Konflikte aufwirft. Eine düstere Coming-of-Age-Geschichte.
„Jahre waren es, da lebte ich nur im Echo meiner Schreie, hungernd und auf den Klippen des Nichts. […] Bis mich die Seuche der Erkenntnis schlug: es geht nirgends etwas vor; es geschieht alles nur in meinem Gehirn. Nun gab es nichts mehr, das mich trug.“
– Gottfried Benn