Videospiel-Analyse: Wie „Gone Home“ mit der Erwartung spielt
Dieser Rückblick auf Gone Home betrachtet, welche Rolle das Phantastische und das Tragische in dem ungewöhnlichen Erzählkonzept dieses Spiels einnehmen.
- Publiziert in Besprechung
Dieser Rückblick auf Gone Home betrachtet, welche Rolle das Phantastische und das Tragische in dem ungewöhnlichen Erzählkonzept dieses Spiels einnehmen.
Der Film Loving Vincent ist in seiner Machart einmalig – Bild für Bild in Ölfarben gemalt. Inhaltlich berückt der Film mit einer intensiven Kriminalgeschichte.
Derben Humor, krasse Kills und Chaos bringt die Kult-Killer-Puppe Chucky in eine Nervenheilanstalt für geisteskranke Kriminelle. Eine durchwachsene Fortsetzung.
Zwei Menschen werden durch das Schicksal aneinandergebunden. Entfernen sich die beiden zu weit voneinander, wird etwas Ungreifbares, aber Tödliches freigesetzt.
Skrupellos und echt, so soll das neue TV-Format eines Fernsehsenders sein, bei dem Menschen sich selbst in einer Liveübertragung vor Publikum das Leben nehmen.
Ousama Game schildert ein perfides Folterspiel, das in Band 2 und 3 Fahrt aufnimmt, aber repetitiv bleibt. Was in Band 1 gut wirkte, wird jetzt melodramatisch.
„STORIES DEFINE: Who we are. Where we have come from. Where we are going... and what we care about! Stories give life!“
– Dana Atchley