„What we do in the Shadows“ – Urkomischer Vampiralltag
Diese Mockumentary ist zum Totlachen. Haha, Wortwitz – denn es geht um eine fiktive Vampir-Doku mit witzigen Anachronismen, schwarzem Humor und Situationskomik.
- Publiziert in Serie
Diese Mockumentary ist zum Totlachen. Haha, Wortwitz – denn es geht um eine fiktive Vampir-Doku mit witzigen Anachronismen, schwarzem Humor und Situationskomik.
In der ersten Staffel der neuseeländischen Krimiserie Brokenwood verschlägt es einen schrulligen, aber cleveren Kommissar in eine verträumte Kleinstadt.
Horror in the Darkness ist ein Text-Adventure mit Lovecraft-Anleihen, das von einem Indie-Entwickler fürs Handy erstellt wurde. Für zwischendurch gut geeignet.
Der zweite Teil des Prequels zu Alien ist ein erzählerischer Ausbrecher in der langen Filmreihe, überrascht dadurch und macht somit nicht jeden glücklich.
Turbo Kid ist eine 80er-Jahre-Hommage in den Wastelands einer untergegangenen Welt. Splatter und Plotholes sind garantiert! Für einen guten Film genügt das nicht.
„Der Traum ist ein zweites Leben. Ich habe nie ohne zu schaudern durch die Elfenbein- oder Horntore dringen können, die uns von der unsichtbaren Welt scheiden. Die ersten Augenblicke des Schlafes sind das Bild des Todes. Eine nebelhafte Erstarrung ergreift unsern Gedanken, und wir können den genauen Augenblick nicht feststellen, wo das Ich in einer andern Form die Tätigkeit des Daseins fortsetzt. Ein ungewisses unterirdisches Gewölbe erhellt sich allmählich und aus dem Schatten der Nacht lösen sich in ernster Unbeweglichkeit die bleichen Figuren, welche den Vorhof der Ewigkeit bewohnen. Dann nimmt das Bild Form an, eine neue Helligkeit erleuchtet diese Erscheinungen in wunderlichem Spiel: - es öffnet sich uns die Welt der Geister.“
– Gérard de Nerval in „Aurelia oder Der Traum und das Leben“