„The Witch – Part 1: Subversion“: Storydriven Action-Horror
Der neue Film des Autors von I Saw the Devil ist eine ruhige Erzählung über das Schicksal eines Mädchens. Am Ende wartet ein gewaltiges Action-Feuerwerk.
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Der neue Film des Autors von I Saw the Devil ist eine ruhige Erzählung über das Schicksal eines Mädchens. Am Ende wartet ein gewaltiges Action-Feuerwerk.
Der Serienmörder Ted Bundy wusste die Medien einzusetzen, um sich selbst zu inszenieren. Dieser Film zeigt Bundys Geschichte aus ungewöhnlicher Perspektive.
Es ist der 12. Februar 2019. Es ist Berlinale. Ein Film aus Berlin, über Berlin von einem Berliner Filmemacher feiert seine Weltpremiere, allerdings am anderen Ende der Welt, in Peru.
Kill TV ist halb Trash, halb Spannungsfilm. Erotik, Splatter und Horrorklischees treffen auf eine gut inszenierte Bedrohung. Ein Partyfilm mit Kultpotenzial?
Als 1995 ein Serienmörder in Tokyo sein Unwesen trieb, konnte der Täter nicht gefasst werden. 22 Jahre später wird dieser mit seiner Biografie zum Star-Autor.
In den Sümpfen Louisianas wird durch einen Zufall Victor Crowley wiedererweckt. Wie schon in Hatchet überzeugt Adam Greens neuestes Werk mit viel Witz.
„Die Normalsten sind die Kränkesten. Und die Kranken sind die Gesündesten. Das klingt geistreich oder vielleicht zugespitzt. Aber es ist mir ganz ernst damit, es ist nicht eine witzige Formel. Der Mensch, der krank ist, der zeigt, daß bei ihm gewisse menschliche Dinge noch nicht so unterdrückt sind, daß sie in Konflikt kommen mit den Mustern der Kultur und daß sie dadurch, durch diese Friktion, Symptome erzeugen. […] sehr viele Menschen, das heißt, die Normalen, sind so angepaßt, die haben so alles, was ihr eigen ist, verlassen, die sind so entfremdet, so instrumente-, so roboterhaft geworden, daß sie schon gar keinen Konflikt mehr empfinden.“
– Erich Fromm