„Black Christmas“ aka. „Jessy – Treppe in den Tod”
Bob Clarks Black Christmas von 1974 ist einer der drei Filme, die Wegbereiter für das Slasher-Subgenre des US-Horrorfilms waren.
- Publiziert in Besprechung
Bob Clarks Black Christmas von 1974 ist einer der drei Filme, die Wegbereiter für das Slasher-Subgenre des US-Horrorfilms waren.
Der italienische Endzeitfilm zeigt sich bei Fireflash von seiner besten Seite. Das Werk ist voller Referenzen und Versatzstücken und bildet daraus etwas Neues.
Michael Caine und Angie Dickson sind die Stars in Brian De Palmas Dressed to Kill. Ein Psychothriller über Emanzipation, Lust und Wahnsinn mit Psycho-Referenz.
Die irrwitzige Horrorkomödie House befasst sich mit Verlust. Zum einen mit dem Verlust eines geliebten Menschen und zum anderen mit dem Verlust der USA im Vietnamkrieg.
Diese Episode aus der Fernsehserie The Simpsons erlangte in kürzester Zeit Kultstatus. Das liegt unter anderem an der Parodie der Serie The X-Files (Akte X).
Stuart Gordons moderne Adaption von H. P. Lovecrafts Kurzgeschichte Herbert West-Reanimator ist ein gefeierter Klassiker des Horrorfilms.
„Mit Hilfe der Askese soll es manchen Buddhisten gelingen, eine ganze Landschaft aus einer Saubohne herauszulesen. Das hätten die ersten, die Erzählungen analysierten, gerne gekonnt: alle Erzählungen der Welt (sie sind Legion) aus einer einzigen Struktur herauszulesen.“
– Roland Barthes in S/Z