„Archive 81“ – Auf Videotapes gebannter Horror kosmischen Ausmaßes
Im Auftrag eines Konzerns soll ein junger und talentierter Archivar die verstörenden Aufnahmen einer Dokumentarfilmerin über eine Geheimsekte restaurieren.
- Publiziert in Serie
Im Auftrag eines Konzerns soll ein junger und talentierter Archivar die verstörenden Aufnahmen einer Dokumentarfilmerin über eine Geheimsekte restaurieren.
Es ist der 12. Februar 2019. Es ist Berlinale. Ein Film aus Berlin, über Berlin von einem Berliner Filmemacher feiert seine Weltpremiere, allerdings am anderen Ende der Welt, in Peru.
Dieser Film thematisiert die tragischen Entwicklungen um die Krankenschwester Lucia de Berk, die für den Mord an mehreren Kindern und alten Menschen verurteilt wurde, trotz unschuld.
Der nachstehende Artikel ist als Erweiterung zum Text aus dem Jahrbuch immersiver Medien 2014 intendiert und liefert zusätzliche Informationen zu diesem Beitrag.
Hierbei handelt es sich um eine Hausarbeit aus dem Masterstudium der Medienwissenschaft. Im Fokus steht die Sichtbarmachung von Medienillusionen durch Fehler.
„Das Wort Kunst bezeichnet [...] im engeren Sinne Ergebnisse gezielter menschlicher Tätigkeit, die nicht eindeutig durch Funktionen festgelegt sind. Kunst ist ein menschliches Kulturprodukt, das Ergebnis eines kreativen Prozesses. Das Kunstwerk steht meist am Ende dieses Prozesses, kann aber seit der Moderne auch der Prozess selber sein.“
– Wikipedia