Welten kollidieren: „Assassin’s Creed“
Die spannende Videospielverfilmung stellt den Teil der Spielnarration in den Fokus, die Spielende oft kritisieren.
- Publiziert in Film
Die spannende Videospielverfilmung stellt den Teil der Spielnarration in den Fokus, die Spielende oft kritisieren.
Der neue Film von „Sundance“-Gewinner Joey Curtis bietet viele gute Ideen, verschenkt sein Potential jedoch.
In diesem Spezial stellen wir das Alien-Franchise vor und diskutieren die Filme und zwei Comics daraus, die die Erzählwelt in unterschiedliche Richtungen entwickelt haben.
2012. 32 Jahre nach dem er beim ersten Teil von Alien Regie führte, inszeniert Ridley Scott ein weiteres Mal den außerirdischen Schrecken. Der erste Teil der Vorgeschichte zur Alien-Reihe.
Ripley kehrt von den Toten zurück und ist nun weder Mensch noch Alien. Zwischen den Fronten von Aliens und Menschen muss Ripley ihren eigenen Weg finden. Dabei schwingt eine philosophische Ambivalenz im Werk mit.
Vertrauen kann in der digitalen Welt schwerwiegende Konsequenzen haben. Das nutzt William, um seine „Freunde“ in die Fänge eines perfiden Plans zu treiben.
„But it is the book that's the original, this book is the result of the author‘s unique, inimitable talent. Transfer a book into a virtual world? Funny. It‘s impossible.“ Andrzej Sapkowski über das Verhältnis seiner Fantasyromane zu ihrer Versoftung The Witcher (eurogamer.net).