One-Man-Army vs. verstrahlte Inzest-Kannibalen: „The Horde“
In dieser Paul-Logan-One-Man-Show trifft plumper, kruder Horror auf einen an Rambo erinnernden Ex-Soldaten, der sich durch Massen von Inzest-Kannibalen tötet.
- Publiziert in Film
In dieser Paul-Logan-One-Man-Show trifft plumper, kruder Horror auf einen an Rambo erinnernden Ex-Soldaten, der sich durch Massen von Inzest-Kannibalen tötet.
Das bockschwere Pixel-Look-Adventure-Game überzeugt durch witzige Dialoge, Selbstreflexion und augenzwinkerndem Umgang mit Klischees von Rollenspielen und Nerds.
Der parodistische Horrorroman von Grady Hendrix ist weder humorvoll noch in der Inszenierung des Schreckens intensiv. Meist ist er albern oder langweilig.
René Rauschs neuestes Werk ist eine Zumutung in vielerlei Hinsicht. Selten gelingt es einen Film zu schaffen, der überhaupt nicht funktioniert.
Blair Witch ist Found-Footage-Grusel für ein breites Publikum, das den Schrecken explizit macht, aber an das Original von 1999 nicht heranreicht.
Eine Haunted-House-Geschichte mit netten Ideen, die in der Summe aber durch Plotholes stolpert und dann zur Belanglosigkeit verflacht.
„STORIES DEFINE: Who we are. Where we have come from. Where we are going... and what we care about! Stories give life!“
– Dana Atchley