„Stranger Things 2“ – Mehr als Nostalgie
Die ersten vier Folgen von Stranger Things 2 machen Lust auf mehr. Es gibt viel 80er-Flair. Aber diese gut geschriebene Mystery-Serie ist weit mehr als das.
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Die ersten vier Folgen von Stranger Things 2 machen Lust auf mehr. Es gibt viel 80er-Flair. Aber diese gut geschriebene Mystery-Serie ist weit mehr als das.
Gerald Burlingame und seine Ehefrau Jessie haben das Feuer in ihrer Beziehung verloren. In den zweiten Flitterwochen soll es wieder knistern. Das geht schief.
Fürst der Finsternis ist eine Randnotiz des Vampir-Genres, die alte Kamellen aus Mythologie, Film und Schauerliteratur zu einer Abenteuerromanze aufwärmt.
Es soll ein einfacher Bankraub werden. Niemand wird verletzt. Doch die Situation droht zu eskalieren. Ein Mitarbeiter der Bank will verhindern, dass Geiseln sterben.
Als 1995 ein Serienmörder in Tokyo sein Unwesen trieb, konnte der Täter nicht gefasst werden. 22 Jahre später wird dieser mit seiner Biografie zum Star-Autor.
Playground zeichnet die Degeneration einer jungen Generation in der Unterschicht Polens. Zwischen Langeweile und Überforderung steht das Quälen anderer.
„Fantasy is escapist, and that is its glory. If a soldier is imprisioned by the enemy, don't we consider it his duty to escape? If we value the freedom of mind and soul, if we're partisans of liberty, then it's our plain duty to escape, and to take as many people with us as we can!“
― J. R. R. Tolkien