„68 Kill“ ist ein wunderbarer Fucked-Up-World-Film
Ein Einbruch bei ihrem Sugar-Daddy könnte für Liza und ihren Partner Chip die Chance sein, um ihrem miesen Leben zu entkommen. Alles könnte so einfach sein.
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Ein Einbruch bei ihrem Sugar-Daddy könnte für Liza und ihren Partner Chip die Chance sein, um ihrem miesen Leben zu entkommen. Alles könnte so einfach sein.
Skrupellos und echt, so soll das neue TV-Format eines Fernsehsenders sein, bei dem Menschen sich selbst in einer Liveübertragung vor Publikum das Leben nehmen.
Ein Regiedebüt, das es in sich hat. Ben Young liefert mit Hounds of Love einen intensiven extremen Film, der ästhetisch herausfordert und narrativ überrascht.
Caste dir die Frau fürs Leben. Takashi Miikes Romanverfilmung von Ryû Murakami ist einzigartig, hat eine eigene Ästhetik des Schreckens und ist ein Meilenstein.
Takashi Miikes Literaturverfilmung folgt einem Psychopathen durch den Alltag einer japanischen Schule und zeigt die dunkle Seite der Gesellschaft. Bis zum blutigen Ende.
Attraktive, junge Frauen in Unterwäsche eingepfercht in einen heruntergekommenen Raum. Immer wieder kommt ein Maskierter, der einer die Kehle durchschneidet.
„Ich habe den ganzen Kosmos mit meinem Schädel zerkaut! Ich habe gedacht, bis mir der Speichel floß. Ich war logisch bis zum Koterbrechen. Und als sich der Nebel verzogen hatte, was war dann alles? Worte und das Gehirn.“
– Gottfried Benn