24. Schocktober: „Starry Eyes“ (2014)
Zwischen Konkurrenzkampf, Normalität und Scheitern. Starry Eyes liefert heftige Gesellschaftskritik, gekoppelt an phantastischen Horror. Ein besonderes Werk.
- Publiziert in Film
Zwischen Konkurrenzkampf, Normalität und Scheitern. Starry Eyes liefert heftige Gesellschaftskritik, gekoppelt an phantastischen Horror. Ein besonderes Werk.
Erstmals werden auf dem Fantasy Filmfest (FFF) zwölf Tage Programm angeboten. Ein gelungenes Experiment trotz diverser Unkenrufe: Mehr Filme, weniger Stress.
Ein Mann erwischt seine Frau beim Seitensprung und schreitet nicht ein. Anschließend beobachtet er ihren Mord und tut ebenfalls nichts. Doch die Geschehnisse verfolgen ihn.
Wolfcop ist ein Partyfilm und verrückt-komisches Schlachtfest. Keineswegs anspruchsvoll, dafür aber durch die Vielzahl an Brutalitäten abwechslungsreich.
Close encounter of the vicious art. So kann man diese Interpretation von Sci-Fi-Horror guten Gewissens beschreiben, denn Colin Minihan und Stuart Ortiz liefern auch in ihrem neuen Film kurzweilige Unterhaltung.
Kaputte Cops in einer kaputten Welt. Nicht nur die Moral, auch die Logik ist hinüber. Wieder einmal erzählt Dupieux eine vor Absurdität strotzende Geschichte.
„If Pac-Man had affected us as kids, we'd all be running around in dark rooms, munching pills and listening to repetitive electronic music.“
– Marcus Brigstocke