Videospiel-Analyse: Wie „Gone Home“ mit der Erwartung spielt
Dieser Rückblick auf Gone Home betrachtet, welche Rolle das Phantastische und das Tragische in dem ungewöhnlichen Erzählkonzept dieses Spiels einnehmen.
- Publiziert in Essays
Dieser Rückblick auf Gone Home betrachtet, welche Rolle das Phantastische und das Tragische in dem ungewöhnlichen Erzählkonzept dieses Spiels einnehmen.
„Battle Royale“, ein umstrittenes Werk. Nach vielen Jahren der Indizierung wird der Film nun beschlagnahmt. Medien- und Kulturwissenschaftlich ist das ein Fehler.
Halloween ist die Zeit des Gruselns. Aber was ist Grusel? Um dem näherzukommen, beleuchte ich einen Vorfahren zeitgenössischer Horrorfilme und -literatur: den Schauerroman.
Medienwissenschaftler und Journalist Stefan Höltgen hat einen Essay über Gewalt in Games bei Telepolis veröffentlicht, den ich an dieser Stelle kurz vorstelle.
Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des Fantasy Filmfestes erscheint es als passend, kurz mal die Luftanzuhalten und sich zu fragen, was Phantastik sein könnte.
Dann, wenn es tagt, entweichen sie, jedes nach seiner Seite: Hexen, Kobolde, Visionen, phantastische Bilder. Nur gut, daß sich dieses Volk nur nachts und im Dunkel zeigt. Niemand konnte herausfinden, wo es sich tagsüber einschließt und verbirgt.
– Francisco de Goya über eine phantastische Radierung aus seiner Bilderreihe Los Caprichos.
(Dazu passt das 43. Blatt der Caprichos).